Das letzte Beispiel zeigt, wie man HTML::Lint zum Überprüfen von entfernten Dateien einsetzen kann, indem man dem Script eine URL anstatt eines lokalen Dateipfades übergibt. Dieses Verhalten wird von HTML::Lint nicht direkt unterstützt (das Modul selber kann nur lokale Dateien parsen), aber durch Kombination mit den CGI- und LWP-Modulen kann es auch einen HTML-Datenstrom von einem entfernten Webserver abrufen und überprüfen.
Listing A zeigt den dafür erforderlichen Code. (Das Script sollte lint.cgi genannt und im CGI-BIN-Verzeichnis des Webservers gespeichert werden.) Das scheint auf den ersten Blick etwas kompliziert zu sein, ist aber nicht so schlimm, wie es aussieht. Das Script ist in zwei Abschnitte aufgeteilt: Einer zeigt das Startformular an, der zweite ist für die Anzeige der Ergebnisse zuständig. Sobald eine URL in das Textfeld eingegeben und das Formular abgeschickt wurde, dient das LWP-Modul zur Verbindung mit dem entfernten Server und dem Abrufen der entsprechenden Seite. Der Seiteninhalt wird in einer Variablen gespeichert und zur Überprüfung an HTML::Lint übergeben. Falls Fehler entdeckt werden, zeigt das Script sie in einer übersichtlichen Liste an.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…