Websense hat mit Security Labs eine neue Lösung präsentiert, mit der Unternehmen ihre Netzwerke vor Gefahren aus dem Web schützen können. Dabei überwacht Websense Security Labs Unternehmensnetze und untersucht fremde Websites, Applikationen und Protokolle, ob sie mit Malicious Mobile Code (MMC), Trojanern, Viren, Würmern, Spyware, Phishing-Attacken oder anderen potenziellen Schädlingen infiziert sind.
Um neue Gefahren rechtzeitig zu erkennen, behält Websense Security Labs pro Tag 24 Millionen Websites im Auge und analysiert, wie sich neue Bedrohungen aus dem Internet verhalten und auswirken. „Die Sicherheitslage ändert sich im Internet täglich“, sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. „Angesichts zunehmender Attacken aus dem Web sehen wir es als unsere Pflicht, die Öffentlichkeit zu warnen und ihr Lösungen zu bieten. Mit Websense Security Labs machen wir genau das.“
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…