H+BEDV Datentechnik stellt mit Antivir Exchange Server 2000/2003 4.0 eine neue Version seiner Sicherheitslösung mit Inhalts-, Spamfilter und Virenschutz für Microsoft Exchange Server-Umgebungen vor. Neben Detailverbesserungen soll Version 4.0 eine optimierte Spam-Erkennung, eine verbesserte Skalierbarkeit und erweiterte Statistik- und Downloadingfunktionalität bieten.
Das Produkt wird nach Angaben der Herstellers zentral administriert und erlaube ein systemweites Monitoring. Das automatische Updating sorge für eine stets aktuelle Sicherheitsumgebung. Die neueste Version biete eine verbesserte Spam-Filterung unter Einbeziehung der Charset-Header-Prüfung und die Definition neuer Spam-Filter-Jobs. Die verbesserte Adresslistenfunktion mache es leichter, bestimmte Versender oder Empfänger von E-Mails zu sperren und damit die Flut unerwünschter E-Mails einzudämmen.
Durch eine erweiterte Skalierbarkeit lasse sich Antivir Exchange Server 2000/2003 leichter an unternehmens- oder netzwerkspezifische Anforderungen und Gegebenheiten anpassen. Die Aktualisierbarkeit des Systems selbst wurde durch die Möglichkeit, Updates jetzt über Shares zu kaskadieren, erheblich verbessert. Ebenfalls überarbeitet und erweitert wurden nach Angaben des Herstellers die Statistik-Reporte über die insgesamt verarbeiteten Mails.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…