Der südkoreanische Chiphersteller Hynix hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der weiter steigenden Nachfrage im Chipbereich sowie höherer Preise sein Nettoergebnis ins Plus drehen können. Der Gewinn betrug 625,2 Milliarden Won (442,3 Millionen Euro) gegenüber einem Verlust von 526,3 Milliarden Won (373,2 Millionen Euro) im Vorjahresquartal, teilte der Konzern heute, Montag, mit. Den Umsatz konnte der Speicherchip-Spezialist mehr als verdoppeln und zwar von 778,5 Milliarden Won (552 Millionen Euro) im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 1,68 Billionen Won (1,2 Milliarden Euro).
Das operative Ergebnis belief sich auf 648 Milliarden Won (458,8 Millionen Euro) und war damit nach Konzernangaben das höchste operative Quartalsergebnis seit der Gründung im Jahr 1983. Mitte Juni dieses Jahres hatte der Konzern angekündigt, dass sich das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr auf insgesamt rund eine Milliarden Euro summieren werde.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Hynix noch einen operativen Verlust von rund 160 Millionen Euro hinnehmen müssen.
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