Der Linux-Distributor Red Hat will im Rahmen eines Updates für sein Enterprise Linux künftig auch für die Verbindung mit Microsoft Exchange sorgen. Das Unternehmen nutzt dazu den „Exchange Connector“, der von Novell im Mai als Open Source zur Verfügung gestellt wurde.
Die Software sei bereits in einer Testversion des dritten Updates für Enterprise Linux enthalten, teile Novell mit. Die Final werde für September erwartet. Die Software soll zudem die neuen Power5-Server von IBM sowie das NX-Feature moderner CPUs unterstützen.
Die Einbindung des von Novell kommenden Exchange Connectors zeigt die Vor- und Nachteile von Open Source. So können die beiden Unternehmen zwar vereint und effektiver gegen den großen Konkurrenten in Redmond vorgehen, eine Differenzierung der Produkte untereinander ist jedoch sehr schwierig.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Mehr als die Hälfte aller Infostealer-Angriffe treffen Unternehmensrechner.
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.