Der Festplattenhersteller Maxtor ist aufgrund des enormen Preisdrucks auf dem US-Markt im zweiten Quartal ins Straucheln geraten und musste seine Umsatz- und Gewinnerwartungen erheblich senken. Gegenüber früheren Prognosen, die zwischen 955 und 980 Millionen Dollar lagen, erwartet Maxtor für sein am 26. Juni endendes Quartal nun noch Umsätze in Höhe von 820 Millionen bis 825 Millionen Dollar.
Der Nettoverlust soll sich inklusive eines einmaligen positiven Effektes in Höhe von 24,8 Millionen Dollar aus der Beilegung eines Rechtsstreits auf 20 Millionen bis 30 Millionen Dollar belaufen. Ursprünglich waren Verluste zwischen zehn und 20 Millionen Dollar erwartet worden. Auch das Liefervolumen lag mit 11,6 Millionen Einheiten um zehn Prozent unter den ursprünglichen Erwartungen.
„Wir sind extrem unzufrieden mit unserer Vorstellung im zweiten Quartal, die allerdings das Resultat einer sehr aggressiven Preisentwicklung ist“, schätzte Maxtor CEO Paul Tufano die Lage ein. Bereits während dieses Quartals waren laut Maxtor erhebliche Anstrengungen zur Reduzierung von Kosten und Ausgaben unternommen worden. Ab Juli 2004 sollen 400 bis 500 Angestellte das Unternehmen verlassen. Dadurch ergäbe sich ein Einsparungspotenzial von jährlich 60 Millionen bis 80 Millionen Dollar, so das Unternehmen.
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