Microsoft hat vor einem Gericht in Arizona ein Gerichtsverfahren gegen Zahlung von mindestens 104,5 Millionen Dollar beigelegt. Eine Gemeinschaft von Klägern hatte den Softwareriesen wegen der Verletzung des Kartellrechts und unfairem Wettbewerb verklagt.
Microsoft wird das Geld in Form von Gutscheinen ausgeben, die zum Kauf von PCs, Notebooks, Software und sonstigem Zubehör auch von Konkurrenten genutzt werden können. Außerdem wird Microsoft Schulen in Arizona mit einem Mehrheitsanteil von bedürftigen Schülern unterstützen, so das Unternehmen.
Nach Angaben der die Klage vertretenden Anwaltskanzlei Shughart Thomson & Kilroy PC haben Konsumenten, die zwischen Januar 1996 und Dezember 2002 in Arizona ansässig waren und indirekt Microsoft-Produkte erworben haben, Anrecht auf 15 Dollar für ein Betriebssystem ihrer Wahl sowie auf neun Dollar für Applikationen. Ähnliche Verfahren waren bereits in mehreren US-Staaten wie Kalifornien, Tennessee und North Dakota beigelegt worden, wobei nur in Kalifornien ein höherer Vergleichswert erreicht werden konnte.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…