Rund die Hälfte seiner Gewinne erwirtschaftet der Softwarehersteller Microsoft mit seiner Office-Suite. Bei jedem neuen Release stehen die Redmonder jedoch vor der Herausforderung, Kunden einen Umstieg schmackhaft zu machen. Da das Produkt inzwischen über einen großen Funktionsumfang verfügt und die meisten Felder ausgereizt sind, wird dies immer schwieriger. Neue Ansätze sind also gefragt.
Dazu wendet sich das Unternehmen jedoch nicht an seine mit üppigen Mitteln ausgestattete Forschungsabteilung „Microsoft Research“, sondern lässt Studenten im Alter zwischen 19 und 24 Jahren aus aller Welt einfliegen. In Microsofts „Information Worker Board of the Future“ sollen sie ihren Umgang mit Technologie darlegen. Auf diesem Weg wollen die Redmonder die großen Trends für die Weiterentwicklung der Office-Produkte aufspüren. Unmittelbare Auswirkungen auf Office sind aber nicht zu erwarten, da sich das Board eher mit langfristigen Entwicklungen befasst.
Office ist indes nicht das erste Produkt, an dem junge Menschen mitarbeiten, die ansonsten mit Softwareentwicklung nichts am Hut haben. Auf ähnliche Art und Weise wurde auch der Instant Messenger „Thethreedegrees“ entwickelt, der den veränderten Nutzungsgewohnheiten von Menschen Rechnung tragen soll, die mit solchen Technologien aufgewachsen sind.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…