Der TK-Konzern AT&T hat die Preise für seinen VoIP-Service „Callvantage“ von monatlich 40 auf 35 Dollar gesenkt, um den Dienst wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Schon bei der Einführung vor rund zwei Monaten war der Preis als zu hoch kritisiert worden.
Inzwischen lassen sich auch erste Anzeichen eines Preiskriegs zwischen den VoIP-Providern erkennen. So hat Marktführer Vonage seine Preise zwischenzeitlich von 35 auf 30 Dollar gesenkt und Newcomer wie Primus Telecommunications sorgen mit Preisen in Höhe von monatlich 20 Dollar für Furore.
Analysten schätzen, dass in den USA derzeit rund 600.000 Haushalte mit Breitband-Verbindungen auch VoIP-Dienste nutzen. Bis zum Ende des Jahres soll die Millionengrenze überschritten werden.
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