Wenn man sich über Autolautsprecher unterhält, betrifft dies eigentlich nur die Lautsprecherchassis an sich, denn das Gehäuse wird nicht wie sonst üblich vom Hersteller mitgeliefert, sondern durch das jeweilige Auto mehr oder weniger vorgegeben – je nachdem, ob spezielle Einbauplätze bereits vorhanden sind oder nicht.
Das ideale Lautsprecherchassis wandelt die eingehenden Stromsignale verzögerungsfrei und ohne Verzerrungen in Schallwellen über das gesamte Frequenzspektrum um – abhängig von der jeweiligen Signalstärke die dann letztendlich der Wiedergabelautstärke entspricht. Bei der Umsetzung dieses nicht ganz trivialen Vorhabens stoßen Entwickler und Konstrukteure doch auf einige Herausforderungen.
Nachdem nicht irgendwelche unkontrollierten Geräusche produziert werden sollen, sondern Musik, müssen die erzeugten Luftdruckschwankungen stets der Stärke des Stroms entsprechen. Hierzu wird eine Membran im Rhythmus der Musik nach vorne oder hinten bewegt. Für den Menschen hörbarer Schall liegt zwischen 16 und 20.000 Hz (Hz = Hertz = Schwingungen pro Sekunde). Um dies zu erreichen wird als Antrieb für die Membran eine Spule benutzt, die sich im Magnetfeld eines Dauermagneten befindet. Durch den Stromfluss in der Spule wirkt diese als Elektromagnet und bewegt sich – und damit auch die damit verbundene Membran – bei Änderungen im Musiksignal hin und her. Mit Hilfe der so genannten Zentrierspinne wird dafür gesorgt, dass sich Spule und Membran nicht beliebig bewegen können, sondern nur vor und zurück entlang einer definierten Achse.
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