Unter dem neuen Schlagwort „Liquid Computing“ hat BEA Systems auf der diesjährigen User-Konferenz Eworld seine Vision eines flexiblen Unternehmens vorgestellt. Liquid Computing stütze sich auf service-orientierte Architekturen (SOA) und soll Unternehmen flexibel machen.
Unter dem Oberbegriff sammeln sich neue Produkte und Services: Weblogic Server Process Edition fügt den Funktionen des Weblogic Server weitere Features hinzu. Außerdem will BEA Kunden, die SOAs planen, einen erweiterten Support für die Weblogic Platform 8.1 anbieten. Projekt Alchemy widmet sich dem mobilen Aspekt von Liquid Computing. Mit dem Projekt Quicksilver werde zudem eine neue, XML-basierte Technologie verfügbar sein, die die Fähigkeiten eines Enterprise Service Bus mit dem Management von Web Services verbindet.
„BEA hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden attraktive Innovationen anzubieten – immer mit dem Ziel, Komplexität und Kosten zu senken. Mit Liquid Computing wollen wir die Effizienz von Unternehmen noch weiter verbessern,“ versprach Alfred Chuang, Gründer, Chairman und CEO von BEA Systems. „Praktisch alle CIOs soll die Möglichkeit erhalten, jede Interaktion von Anwendungen auf die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens abzustimmen – und das ohne Verzögerung, innerhalb von Minuten statt von Monaten.“
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…