Nachdem gestern ein User eines Forums auf Webmasterworld.com bekannt gegeben hat, dass er Microsoft und Adobe sowie weitere Firmen bei Google aus dem Index habe entfernen lassen, bestätigte dies heute die Pressestelle der weltbekannten Suchmaschine. Es seien weniger als zehn Unternehmen nur für ein paar Stunden betroffen gewesen. Die Seiten sind durch den Missbrauch von Googles automatisiertem Web Page Removal Tool aus der Suche entfernt worden. Inzwischen habe man den Bug beseitigt und die gelöschten Daten wieder zurückgespeichert.
In dem Posting beschreibt der User, dass es möglich ist alle Seiten, die weder eine index.html- oder index.htm-Seite haben, aus dem Verzeichnis zu löschen. Er betont aber, dass er Google nicht gehackt, sondern nur deren Angebot genutzt hat.
Als Motivation für diese Aktion nennt der User die mehrfache Löschung seiner Website durch einen Konkurrenten. Er wollte mit dieser Aktion auf den Bug aufmerksam machen und dessen Behebung erreichen – was ihm offensichtlich gelungen ist.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…