IBM hat ein neues IT-Modell sowie Middleware vorgestellt, die die Vorteile der Netzwerk-basierten IT und der herkömmlichen Desktop-Umgebung miteinander verbinden sollen. Mit dem neuen Server-gesteuerten Client-Modell von IBM sollen Unternehmen ihre Anwendungen und Daten zentral organisieren und auf verschiedenen Client-Endgeräten wie PCs, PDAs, Mobiltelefonen oder auch auf Bildschirmen beispielsweise im Fertigungsbereich direkt nutzen können.
Die auf offenen Standards basierende Middleware ist laut Big Blue für Clients auf Windows, UNIX, Linux und Betriebssysteme für mobile Endgeräte und Technologien wie beispielsweise von Symbian konzipiert. Die Unterstützung für MacOS soll im Laufe dieses Jahres ebenfalls erhältlich sein. Die Software Komponenten sind IBM Lotus Workplace, Tivoli und Websphere Portal Software sowie einige Funktionen für Workflow, Data Management und IT-Security.
Erst gestern hat das Unternehmen gemeinsam mit Sony eine Entwicklungsumgebung für die Erzeugung von digitalem Content angekündigt. Es handle sich bei dieser Workstation um die erste Anwendung auf Basis des Cell-Prozessors, eines Mikroprozessors, den Sony, IBM und Toshiba gemeinsam entwickeln. Ein erster Prototyp der Workstation wird für das vierte Quartal 2004 erwartet.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…