Adobe Systems hat die Übernahme des Softwareherstellers Q-Link Technologies bekannt gegeben. Über den genauen Wert der Akquisition wurde nichts verlautbart. Sie hat laut Adobe aber keinen finanziellen Einfluss auf das Unternehmen. Die Java-basierte Arbeitsablauf-Technologie von Q-Link wird in die Adobe Intelligent Document Platform integriert.
„Die Übernahme von Q-Link bringt uns einen leistungsfähigen Prozessmanagement-Motor in unsere Adobe Intelligent Document Platform“, sagte Adobe-Vizepräsident Ivan Koon. Dadurch, dass die Q-Link-Technologie auf Java basiert, kann sie nach Angaben von Adobe beliebig erweitert werden. Q-Link stellt Software im Bereich Prozessmanagement her und hat Kunden in Regierungs- und Finanzkreisen.
Außerdem hob Adobe seine Umsatzprognose für sein am 4. Juni endendes zweites Quartal 2004 an. Statt der bei Veröffentlichung der Q1-Zahlen genannten Umsatzziele zwischen 365 und 385 Millionen Dollar sowie einem Gewinn zwischen 0,33 und 0,39 Dollar je Aktie wird nun ein Umsatzziel zwischen 390 und 410 Millionen Dollar und ein Ergebnis zwischen 0,39 und 0,44 Dollar je Aktie genannt.
Gründe für die Anhebung der Prognosen sind nach Angaben von Adobe die höher als erwarteten Umsätze mit der Creative Suite und der Acrobat-Familie. Laut Adobe haben sich bislang alle geografischen Märkte gut präsentiert. Im ersten Quartal 2004 hatte Adobe seinen Nettogewinn bereits mehr als verdoppeln und den Umsatz um 43 Prozent steigern können.
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