Googles Gmail ist – obwohl noch nicht einmal gestartet – schon fast so bekannt wie Microsofts Hotmail-Service. Das liegt sicherlich an den hohen Erwartungen an allem, was von Google kommt. Aber auch die Debatte über rechtliche und technische Bedenken der Datenschützer hat zur Bekanntheit von Gmail beigetragen, das sich durch Anzeigen finanzieren soll.
Einen Launch-Termin für Gmail gibt es bisher nicht (nach Andeutungen von Google zu urteilen wird man darauf noch mehrere Monate warten müssen), aber 1000 Test-Accounts sind bereits aktiv, und so konnte ZDNet die englischsprachige Beta-Version gründlich testen. Einen Termin für Gmail-Varianten in anderen Sprachen hat Google übrigens noch nicht angekündigt.
Zum Startzeitpunkt wird Gmail sicherlich von Nutzern überschwemmt werden. Wer Bedenken über den Schutz seiner Daten hat, macht wahrscheinlich einen Bogen um den Dienst, aber genügend andere werden angesichts der Vorteile des Mail-Dienstes alle ihre Bedenken und Skrupel verdrängen.
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