Bedingt durch die Unterschiedlichkeit der Telekommunikationsnetze im Land war ein Funktionieren im Büro keine Garantie dafür, dass das Programm auch bei den Heimarbeitsplätzen landesweit funktionieren würde. Der IT-Manager der Firma erklärt: „Wir hatten jede Menge Probleme mit den Einwahlverbindungen, speziell bei den Mitarbeitern draußen im Busch, wo der Datenaustausch nicht immer zuverlässig funktionierte. Deshalb arbeiten die meisten unserer Leute jetzt mit ISDN. Aber nach dem Pilotprojekt hatten wir wenigstens Mitarbeiter, die uns genau erklären konnten, was nicht funktionierte. Es gibt nichts Frustrierenderes für einen Techniker als beim Versuch einer Ferndiagnose mit jemandem zu reden, der nicht einmal weiß, ob das Modem eingesteckt oder der Monitor eingeschaltet ist.“
Mit zunehmender Reife des Systems wurden speziell bei großen Hardware- und Software-Rollouts zusätzliche technische Ressourcen für die wachsende Anzahl der Heimarbeiter benötigt. Jetzt, da die Mitarbeiter so weit verstreut waren und die Anwalts-Teams so sehr von ihnen abhängig waren, war eine logistische Planung unbedingt erforderlich, um unnötige Störungen zu vermeiden. Je nach Art des Upgrades mussten die Techniker manchmal in vielen Überstunden bei den Heimarbeitern Geräte installieren und Software konfigurieren oder kleine Gruppen von Mitarbeitern für kurze Zeit ins Büro kommen lassen.
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