Der norwegische Softwarehersteller Opera Software hat heute eine neue Version seines Internetbrowsers vorgestellt, die die Viavoice-Sprachtechnologie von IBM nutzt. Wann der Launch des neuen Produkts erfolgt, wurde nicht bekannt gegeben. Vorerst soll es aber nur eine englischsprachige Version für Windows geben, die sich nach Angaben von Opera vorrangig an Geschäftsleute und Entwickler richtet.
Mithilfe der neuen Browserversion soll es den Usern durch den Einsatz von Sprachbefehlen möglich sein, innerhalb von Webseiten zu navigieren, Informationen zu erfragen und sogar Webformulare auszufüllen, ohne Tastatur oder Maus zu benutzen.
Die neue Funktion beruht auf der XHTML+Voice (X+V)-Spezifikation. „Dadurch, dass wir diese Technologie einem breiteren Webpublikum bekannt machen, kann die ernsthafte Arbeit an der Entwicklung der Sprachsteuerung des Webs beginnen“, sagte Christen Krogh, Chef-Softwareentwickler bei Opera.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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