Am ersten CeBIT-Tag präsentiert AMD einen neuen Prozessor aus der Athlon-64-FX-Reihe. Mit diesen Prozessoren addressiert AMD den Highend-Anwender. Ähnlich wie Intels Extreme Edition sind FX-CPUs im Vergleich zu herkömmlichen Athlon-64-Desktop-Chips sehr teuer.
Der jetzt vorgestellte Athlon 64 FX-53 mit 2400 MHz ist für circa 800 Euro erhältlich. Zudem benötigt der Chip relativ teuren Buffered-DDR400-Speicher. Im Vergleich zum Athlon 64 ist der FX bei gleicher Taktfrequenz bis zu 15 Prozent schneller. Allerdings ist der höchst getaktete Athlon 64 mit maximal 2200 MHz erhältlich.
Anwender, die auf absolute Highend-Leistung angewiesen sind, sollten statt des FX besser den Opteron-Prozessor in Betracht ziehen. Dieser lässt sich auch als Dual-Lösung betreiben, was der FX nicht beherrscht. Anwendungen, die multithreaded programmiert sind, profitieren vom Einsatz der zweiten CPU bis zu 100 Prozent.
Somit scheint der Einsatz einer FX-CPU lediglich in einer Highend-Gaming-PC sinnvoll zu sein. Bei genauerer Betrachtung ist in diesem Bereich allerdings eher die Grafikkarte der limitierende Leistungsfaktor. Der Einsatz von Prozessoren wie der Athlon 64 FX und der Pentium 4 Extreme Edition erscheint derzeit wenig sinnvoll.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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