Die Sicherheitsexperten von Kaspersky Labs und Bitdefender haben die von ihrer jeweiligen Antiviren-Software verwendeten Scanning-Engines aktualisiert, so dass diese mit der aktuellen Bedrohung durch Viren-Code in passwortgeschützten Archiven zurecht kommen.
Den Grund für die neue Funktionalität liefert die neuste Variante des Bagle-Wurms Win32.Bagle.J@mm.
Der zur eigenen Verbreitung auf „Social Engineering“ setzende Bösewicht erscheint per E-Mail in einem verschlüsselten ZIP-Anhang. Das Passwort zum Öffnen der Malware ist allerdings in der E-Mail selbst enthalten. Die Viren-Scanner von Kaspersky und Bitdefender durchkämmen nun den Nachrichtentext von E-Mails nach Passwörtern, wenn sich ein ZIP-Anhang aufgrund von Verschlüsselung nicht öffnen lässt.
Bislang konnten Virenscanner den Inhalt von derart geschützten Archiven nicht einsehen und demnach auch nicht nach schädlichem Code überprüfen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…