SATA-RAID-Controller gibt es schon für deutlich unter 100 Euro, Dawicontrols DC-150 RAID kostet nur 56 Euro. Ebenso wie Highpoints Rocket RAID 1542 (215 Euro) passt er in einen herkömmlichen 32-Bit-PCI-Steckplatz. Die übrigen Testteilnehmer benötigen einen 64-Bit-PCI-Slot, der nur in ausgewachsenen Serversystemen zu finden ist. Mit 413 Euro ist der Adaptec 2410SA der günstigste Profi-Controller, allerdings lassen sich an ihm auch nur vier SATA-Festplatten anschließen. Wer bis zu acht Laufwerke am Controller betreiben möchte, kann auf den rund 690 Euro teureren 3Ware Escalade 8506-8 oder den GDT8586RZ von ICP Vortex zurückgreifen. Ein weiterer Pluspunkt aller getesteten Profilösungen: Sie besitzen eine eigene CPU, die im Betrieb den Prozessor des Rechners entlastet.
Darüber hinaus unterstützen alle Profi-Controller mindestens die RAID-Level 0, 1 und 5. Die günstigen Controller verzichten auf Level 5. Highpoint will allerdings einen speziellen Treiber für den Rocket RAID 1542 zum Download anbieten, mit dem in Zukunft auch RAID 5 möglich sein soll. Alle SATA-Controller kommen im Test problemlos mit großen Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität über 137 GByte klar, BIOS-Updates sind nicht notwendig.
Die besten Leistungen zeigen der 3Ware Escalade 8506-8 und der GDT8586RZ-Controller von ICP Vortex. Anders als noch beim IDE-RAID-Vergleichstest kann sich Highpoint diesmal keinen Spitzenplatz sichern. Der günstige Dawicontrol-Controller schließlich bietet gute Leistung, aber keine RAID-5-Unterstützung. Schlusslicht ist Adaptecs 2410SA mit allenfalls durchschnittlicher Performance.
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