Das US-Telekommunikations-Unternehmen Qwest hat in seiner Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 einen Nettogewinn von 1,6 Milliarden Dollar oder 0,93 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Im Vorjahr waren aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen noch Verluste in Höhe von 38,5 Milliarden Dollar oder 22,87 Dollar pro Aktie eingefahren worden. Der Umsatz gab im Jahr 2003 um sieben Prozent auf 14,3 Milliarden Dollar nach. Im Jahr 2002 waren 15,4 Milliarden Dollar umgesetzt worden.
Im vierten Quartal 2003 standen Verluste in Höhe von 307 Mio. Dollar oder 0,17 Dollar pro Aktie zu Buche. Der Umsatz sank gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5,6 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Qwest konnte allerdings im Jahr 2003 seine Gesamtschulden um fünf Milliarden Dollar reduzieren. Das Unternehmen verfügte zum Jahresende über 2,3 Mio. Telefon-Anschlüsse für Ferngespräche und 637.000 DSL-Verbindungen.
„Wir sehen weiterhin eine Chance für Umsatzzuwächse im Jahr 2004“, sagte Qwests CFO Oren G. Shaffer. „Mit unserer starken Ausrichtung auf das Kostenmanagement, einem Kapitalprogramm im Wert von zwei Milliarden Dollar und geringerem Zinsaufwand erwarten wir Fortschritte beim Cash-Flow“, so Shaffer weiter.
Qwest kündigte an, bereits im März 2004 in Zusammenarbeit mit dem Telekommunikationskonzern Sprint http://www.sprint.com USA-weit Mobilfunk-Dienste zu offerieren. Außerdem sollen bis Ende 2004 in allen Großstädten im Versorgungsbereich von Qwest VoIP-Services angeboten werden.
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