Der Experte für Datenbank-Lifecycle-Management Embarcadero Technologies hat mit der Version 3.1 das neuste Update seines Job Schedulers präsentiert. Das Tool bietet nun eine erweiterte Funktionalität für die Jobplanung in Unternehmen, die mehrere Standorte haben und verschiedene IT-Plattformen betreiben.
Job Scheduler 3.1 offeriert zudem einen erweiterten Support für IBM DB2-Umgebungen. Dadurch können Datenbankadministratoren DB2 für Windows/Linux/Unix als Repository für die Infrastruktur des Produktes nutzen. In die neue Version sind zudem Utilities integriert, die die Migration vorhandener Cron-Jobs von Unix- und Linux-Plattformen erleichtern. Darüber hinaus ist es möglich, manuell individuelle Jobs in sequenziellen Aufgabenketten neu zu starten und anstehende Aufgaben über den visuellen Job Set Editor zu managen.
„Datenspezialisten in IBM DB2-Umgebungen können nun ihre Datenbanken als Repositories im Backend einsetzen. Sie brauchen fortan dem Job Scheduling weniger Aufmerksamkeit zu widmen und sind in der Lage, sich stärker auf die komplexen Datenoperationen zu konzentrieren“, so Robin Schumacher, Vizepräsident Produktmanagement bei Embarcadero.
Embarcadero Job Scheduler 3.1 unterstützt folgende Datenbanken und Betriebssysteme: IBM DB2 für Windows/Unix/Linux 7.x und 8.x, Oracle, Microsoft SQL Server und Sybase; IBM AIX, HP-UX, Sun Solaris, Linux, Windows NT, Windows 2000, Windows 2003 und Windows XP.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Mehr als die Hälfte aller Infostealer-Angriffe treffen Unternehmensrechner.
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.