Corel macht Nägel mit Köpfen. Nachdem der neuen Geschäftsführer Amish Mehta erst vor wenigen Tagen in München erklärt hatte, dass man sich von der XML-Entwicklung trennen werde, hat er nun einen Käufer präsentiert. Es handelt sich um das weitgehend unbekannte kanadische Softwarehaus Blast Radius. Einen Preis für die Übernahme teilten beide Parteien nicht mit.
Mehta wiederholte bei der öffentlichen Mitteilung des Deals sein Statement von München: „Wir werden diesen Bereich nicht einfach abschalten. Vielmehr soll die dort geleistete Arbeit in unsere Produktpalette aus Grafikanwendungen und Word Perfect einfließen.“ Nun hieß es: „XML ist weiterhin sehr wichtig für uns und bleibt Teil unserer Strategie und unserer Kernprodukte.“
Lesen Sie einen ausführlichen Beitrag zum Thema in IT-Manager von ZDNet.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.