Die für Business-Notebooks gedachte Intel-Plattform Centrino nutzt Toshiba erfolgreich für SOHO- und Privatkunden. Die im Oktober begründete Reihe M30 (siehe Test) kombiniert Centrino mit einem Multimedia-tauglichen Widescreen-Display. Sie wird jetzt um zwei Modelle erweitert.
Beide neuen Geräte bieten WLAN nach 802.11b, 512 MByte Hauptspeicher, ein 1280×800-WXGA-Display und Nvidias Geforce Go 5200-Grafik mit 64 MByte RAM. Der Unterschied liegt im Prozessor (1,4 beziehungsweise 1,5 GHz Pentium M) und optischen Laufwerk (CD-RW/DVD-ROM beziehungsweise DVD+-RW) begründet. Das M30-241 kostet 1749, das M30-261 1899 Euro.
Gleichzeitig stellte Toshiba das Satellite P10-831 mit Desktop-Technologie von Intel (Pentium 4 2,8 GHz, Hyperthreading und 800 MHz Frontsidebus) und DVD-Brenner für 1949 Euro sowie das Satellite A30-101 als Einsteiger-Gerät mit Shared-Grafik-Lösung von ATI, Pentium 4 (2,4 GHz), CD-Brenner und 15-Zoll-Display vor.
Die technischen Daten der Geräte finden Interessenten bei Toshiba.de.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.