Dieses Verfahren bietet echte Redundanz, da die Daten eines Laufwerks auf einer zweiten Festplatte gespielt werden. RAID 1 stellt einen einfachen, höchst effizienten Weg dar, um hohe Datensicherheit und System-Verfügbarkeit sicherzustellen.
Da alle Daten auf zwei identischen Festplatten zwei Mal gespeichert werden, sind selbst bei Ausfall eines Laufwerks die Daten weiterhin verfügbar. Das defekte Laufwerk kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden, sofern der Controller dies unterstützt. Die Daten werden dann automatisch wieder auf das neue Laufwerk aufgespielt.
Man spricht von Disk Mirroring, wenn zwei Festplatten auf demselben I/O-Kanal gespiegelt werden. Bei Disk Duplexing verwendet jede Festplatte einen eigenen I/O-Kanal. Nachteil von RAID 1 ist der hohe Preis: Der Anwender bezahlt zwei physikalische Laufwerke, kann jedoch nur die einfache Speicherkapazität nutzen.
Diagramm für ein RAID-1-Mirror-Array (Quelle: ICP Vortex) |
Diagramm für ein RAID-1-Duplex-Array (Quelle: ICP Vortex) |
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