Der d530 bietet, was man von einem Business-System erwartet: durchschnittliche Leistung und nur grundlegende Ausstattung. Das gilt natürlich nicht, wenn man eine Version mit 15-Zoll-Bildschirm (im Test war das der HP L1530) erwirbt, der nicht nur auf dem Ständer höhenverstellt werden kann, sondern sich auch um 90 Grad drehen lässt, sodass man ihn im Längsformat nutzen kann. Die Qualität ist für den Einsatz im Unternehmen mehr als angemessen, aber die Farben wirken doch recht blass – was am wenig überzeugenden Kontrast liegt.
Die Testkonfiguration war mit einem Pentium 4 2,8 GHz, 256 MByte DDR-Speicher (333 MHz) und einer 40 GByte großen Festplatte konfiguriert. Für die meisten Unternehmen und für Call-Center sollte das bei einem Standard-Arbeitsplatz genügen. Weitere 256 MByte Speicher sind im Zweifelsfall ein einfacher und sinnvoller Weg, die Leistung deutlich zu steigern. Selbst dann bietet sich der d530 aber nicht als Spiele-Rechner nach Büroschluss an: Die integrierte Intel Extreme Graphics 2 bietet selbst bei 64 MByte belegtem Speicher kaum brauchbare 3D-Leistung.
Auch der im d530 integrierte Lautsprecher wurde wohl nicht mit Blick auf Unterhaltungsmedien ausgewählt. Er ist für die Geräusche und Warnsignale des Büro-Alltags angemessen, aber wer etwas Hintergrundmusik abspielen möchte, sollte schon einmal die Anschaffung externer Lautsprecher einkalkulieren.
Die wenigsten Anwender in einem Unternehmen müssen CDs brennen oder DVDs abspielen, zumal die Verbreitung von Software per DVD bisher gering ist – daher die Aussattung des Testgeräts mit einem 24x Standard-CD-ROM-Laufwerk. Als Optionen gibt es natürlich die bekannte Vielfalt an CD- und DVD-Brennern, die man in den Multibay-Schacht einschiebt.
Neben Windows XP Professional legt HP in den USA noch Microsoft Office 2003 Basic Edition bei (umfasst Word, Excel und Outlook) – in Deutschland gehört keinerlei Software zum Lieferumfang. Vermutlich geht HP davon aus, dass die meisten Unternehmenskunden ohnehin Verträge mit Microsoft und anderen Bürosoftware-Herstellern abgeschlossen haben und eigene Versionen aufspielen.
Bedrohungsakteure verfolgen eine „Mobile-First“-Strategie. 82 Prozent der Phishing-Websites sind für mobile Geräte optimiert.
Neues Rechenzentrum wird ein auf IBM Quantum Heron basierendes System mit 25-mal schnelleren Rechengeschwindigkeit gegenüber…
Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft…
Eine große Mehrheit geht indes davon aus, dass sie die Richtlinie umsetzen können. Weniger als…
Es handelt sich um einen Krypto-Drainer, der ein legitimes Protokoll für Krypto-Wallets nachahmt. Die Malware…
Neue Sicherheitsfunktionen sollen einen Missbrauch der Schnappschüsse von Recall verhindern. Zudem ist Recall eine optionale…