Compuware und BEA haben ihre Partnerschaft auf den Gebieten Produktentwicklung und Integration erweitert. Die Unternehmen planen die modellgetriebene J2EE-Entwicklungsumgebung Compuware OptimalJ und die visuelle Entwicklungsumgebung BEA Weblogic Workshop 8.1 zu integrieren.
Diese gemeinsame Entwicklung soll Erweiterungen von Compuware OptimalJ enthalten, die Business-Komponenten als Java Controls für den BEA Weblogic Server 8.1 generieren. Die Arbeit ist voraussichtlich im Januar 2004 abgeschlossen.
„Die Komplexität von Anwendungen nimmt zu, deshalb suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, die Produktivität ihrer Entwickler zu steigern und die Qualität zu verbessern. Dies sind Markttreiber für alternative und fortgeschrittene Entwicklungslösungen, die modellbasierte Ansätze, integrierte Pattern-Unterstützung und umfangreiche Frameworks nutzen“, sagt Thomas Murphy, Senior Program Director bei der Meta Group.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.