Abkommen zwischen T-Mobile und Ipass

T-Mobile USA und Ipass haben den Abschluss einer Vereinbarung mitgeteilt, die es Unternehmen ermöglichen soll, über das virtuelle Netz von Ipass die Wi-Fi-Hotspots von T-Mobile in den USA zu nutzen. Damit könnten mobile Mitarbeiter über die Ipass Connect Service-Schnittstelle auf das T-Mobile Hotspot-Netz zuzugreifen. Damit werde der größten kommerziellen Wi-Fi-Service in Nordamerika mit dem weltgrößten virtuellen Netz, also dem von Ipass, verbunden.

Durch die Integration werden sämtliche Hotspots in Clubs und Lounges von American Airlines, United Airlines, Delta Airlines in den USA für Reisende der Star Alliance, Skyteam und Oneworld verfügbar. Diese drei Allianzen umfassen 30 Fluggesellschaften, darunter Lufthansa, British Airways, Air France, bmi und Aer Lingus.

T-Mobile Hotspot betreibt in den USA ein eigenes Breitband-Netz der Carrier-Klasse, das an Flughäfen, bei Borders Books and Music, in den Copyshops von Kinko’s und in den Starbucks-Cafés verfügbar ist. Mit über 3900 Standorten ist das Netz von T-Mobile Hotspot das größte öffentliche Wi-Fi Netz in den USA. Das Global Broadband Roaming (GBR)-Netz von iPass ist das größte virtuelle Netz der Welt. Es erstreckt sich über 24 Länder und umfasst annähernd 3000 aktive Wi-Fi Hotspots in 16 Ländern sowie mehr als 1200 über Ethernet-Kabel verfügbare Standorte in aller Welt.

ZDNet.de Redaktion

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