Vor einem Berufungsgericht in Oslo nannten führende US-Filmstudios einen 20-jährigen Hacker die „Cyberspace-Version eines Einbrechers“. Der Beschuldigte hatte im Alter von 15 Jahren eine Software geschrieben, die die Aushebelung eines DVD-Kopierschutzes ermöglicht. In den USA ist das Programm verboten.
Der Beschuldigte war im Januar von einem Gericht für unschuldig erklärt worden, da nach den Gesetzen des Landes jeder, der eine DVD erwirbt, damit machen kann, was er möchte. Die Kläger gingen daraufhin in Berufung.
„Wir sehen das als Diebstahl an“, sagte Marsha King von Warner Home Video im Berufungsprozess aus. „Es ist, wie wenn man sich einen Schlüssel besorgt, in ein Haus eindringt und sich nimmt, was man gerade braucht.“ Die US-Filmindustrie möchte den Prozess nutzen, um einen weltweiten Präzedenzfall zu schaffen.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…