Der Onlinedienst America Online will US-Kunden, die sich für ein einjähriges Abonnement entscheiden, mit einem 299 Dollar-PC ködern. Der Rechner verfügt über einen Intel Celeron-Prozessor mit 1,7 GHz, 256 MByte RAM und eine 40-GByte-Festplatte. Vorinstalliert sind Windows XP Home und Star Office. Außerdem werden ein Drucker sowie ein Monitor mitgeliefert.
AOL will im kommenden Jahr auch eine funktionsmäßig abgespeckte Variante seines Onlinedienstes auf den Markt bringen, die mit 9,90 Dollar pro Monat deutlich günstiger ist als die aktuelle Abonnement-Gebühr in Höhe von 23,90 Dollar. Mit dem Angebot hofft AOL, die Abwanderung von Mitgliedern stoppen zu können.
Der ehemals so erfolgsverwöhnte Onlinedienst war in letzter Zeit aufgrund sinkender Mitgliederzahlen unter Druck geraten. Durch die Abwanderung zu Providern mit günstigeren Preisen oder breitbandigem Internetzugang musste AOL allein im letzten Quartal einen Schwund von 846.000 Mitgliedern verkraften.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…