Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone hat im ersten Geschäftshalbjahr sein operatives Ergebnis im Rahmen der Analystenerwartungen gesteigert. Gleichzeitig kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 2,5 Milliarden Pfund an.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) vor Sonderposten sei um 19 Prozent auf 6,62 Milliarden Pfund gestiegen, teilte Vodafone am Dienstag mit. Analysten hatten zwischen 6,15 Milliarden und 6,78 Milliarden Pfund prognostiziert. Der Umsatz stieg in den sechs Monaten per 30. September um 13 Prozent auf 16,9 Milliarden Pfund.
Den durchschnittlichen Umsatz pro Mobilfunkkunden in den 12 Monaten per Ende September in Deutschland gab Vodafone mit 312 Euro an nach 313 Euro per Ende Juni. Im Heimatmarkt Großbritannien stagnierte diese wichtige Kennzahl bei 297 Pfund, in Italien dagegen legte der Umsatz je Kunde zu.
Vodafone-Chef Arun Sarin, der die Führung des Unternehmens im Juli von Chris Gent übernahm, erklärte: „Vodafone hat in einem herausfordernden, umkämpften Markt in den ersten sechs Monaten überragende Ergebnisse vorgelegt.“ Im vorbörslichen Handel auf Instinet legten Vodafone-Aktien nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen um 2,5 Pence zu.
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