Seit Oktober liefert Nokia unter dem Namen N-Gage eine Spielkonsole aus, mit der man auch telefonieren kann. Die passenden Spiele werden auf gängigen MMC-Karten ausgeliefert, bei denen ein Kopierschutz sicherstellen sollte, dass die Spiele auch nur in den Nokia-Geräten geladen werden können. Wie Nokia nun bestätigte, ist es Programmierern gelungen, den Kopierschutz zu crackern und die Spiele kostenlos zum Download über das Internet anzubieten.
Damit hat die Exklusivität der N-Gage-Plattform ein schnelles Ende gefunden. Nokia wollte damit eine Konkurrenz zu Gameboy und Co aufbauen. Die Finnen versprachen sich von dieser Zielgruppe neue Umsatzquellen. Die dazugehörigen Spiele kosten im Handel zwischen 40 und 50 Euro. In Verhandlungen mit Spiele-Lieferanten wird es für Nokia nun schwieriger, weil man nicht mehr garantieren kann, dass die Spiele nicht kostenlos per Internet verbreitet werden.
ZDNet hat das N-Gage kürzlich getestet und dabei neben den hohen Spiele-Preisen vor allem den umständlichen Spiele-Wechsel bemängelt – dazu muss nämlich jedesmal die Akku-Abdeckung entfernt werden.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.