IBM hat mit „Workplace on Demand“ einen neuen Service angekündigt, mit dem Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent möglich werden sollen. Im Rahmen des Angebots überträgt Big Blue seine Outsourcing-Expertise von Back-end Systemen auf die anwenderzentrierte Arbeitsplatzumgebung rund um PCs, Drucker, Fax, Kopierer und mobile Geräte wie Notebooks und PDAs.
„Eine Vereinfachung der Verwaltung dieser IT Systeme birgt noch ein enormes Kosteneinsparpotenzial“, argumentiert IBM. Der neue on Demand Service soll Unternehmen die Möglichkeit der Anschaffung und Verwaltung der Arbeitsplatzausstattung bieten, die über eine monatliche Rechnung abgeglichen wird: „Die Anschaffungskosten für PCs, Drucker, Kopierer oder mobile Endgeräte mögen verschwindend gering erscheinen. Allerdings werde oft nicht beachtet, dass ein Großteil der anfallenden Kosten auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist“, so IBMs Vice President, Strategic Outsourcing, Tony Martinez.
Die versteckten Kosten würden sich in der Wartung der Geräte verbergen. So lägen die Folgekosten im Druckerumfeld zwei- bis fünfmal so hoch wie die Anschaffungskosten. Allerdings ist das neue Angebot noch regional beschränkt: Derzeit steht es nur Kunden in Nordamerika mit weltweiten Niederlassungen zur Verfügung.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.