Nach dem Wiedererreichen schwarzer Zahlen im Vorquartal hat der zweitgrößte deutsche Auskunftsdienstleister Telegate seinen Gewinn weiter ausgebaut und seine Ergebnisprognose erhöht. Von Juli bis September 2003 sei unter dem Strich ein Gewinn von 4,1 Millionen Euro nach einen Verlust von 2,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum angefallen, teilte das Münchener Unternehmen am Montag mit. Im zweiten Quartal hatte Telegate mit 1,4 Millionen Euro erstmals schwarze Zahlen geschrieben.
Auch beim Umsatz legte Telegate erneut zu: Dieser kletterte gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 37,0 Millionen Euro. Im Vergleich zum zweiten Quartal ergab sich immerhin noch ein Plus von acht Prozent. „Wachstumsimpulse kommen sowohl aus dem Geschäftssegment Deutschland/Österreich als auch aus dem Segment International“, hieß es.
Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) erwirtschafte Telegate den Angaben zufolge per Ende September einen Gewinn von 15,2 Millionen Euro und übertraf damit bereits im dritten Quartal die eigene Gewinnprognose. „Trotz zu erwartender Anlaufinvestitionen im Zusammenhang mit der europäischen Expansion hebt die Telegate AG die Ebitda-Prognose für das Jahr 2003 von bisher zehn bis 15 Millionen Euro auf nunmehr 19 bis 21 Millionen Euro an“, erklärten die Münchener.
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