Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony streicht weltweit 20.000 Stellen. Wie das Unternehmen in Tokio mitteilte, fallen in den kommenden drei Jahren 7000 Arbeitsplätze in Japan selbst und der Rest im Ausland weg.
Derzeit beschäftigt Sony nach eigenen Angaben noch 154.500 Mitarbeiter. Dabei zählt das Unternehmen die Beschäftigten in seiner Finanzsparte nicht mit. Bislang hatte das Unternehmen Berichte über Stellenstreichungen dementiert. Erst in der vergangenen Woche hatte Sony einen Gewinneinbruch von mehr als 25 Prozent für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben.
Das Ergebnis sank auf 32,9 Milliarden Yen (255 Millionen Euro). Vor einem Jahr hatte der Gewinn noch bei 44,1 Milliarden Yen gelegen.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.