Nokia hat angekündigt, der neue Spiele-Handheld N-Gage werde ab Dienstag weltweit in über 30.000 Geschäften verkauft. Das finnische Unternehmen will seine Dominanz im Handy-Sektor dazu nutzen, in den Markt für mobile Spielgeräte einzubrechen. „Es ist unser Ziel, im Jahr 2004 mehrere Millionen N-Gage-Geräte zu verkaufen“, so Nokia-Sprecher Kari Tuutti.
Auch die Aussichten für das laufende Quartal, das sich über die Weihnachtssaison erstreckt, seien positiv. „Die Anzahl der Bestellungen aus dem Handel ist sehr viel versprechend.“ N-Gage, das auch in Konkurrenz zu Nintendos Gameboy tritt, gehört zu Nokias Bemühungen, seine Produktpalette zu differenzieren. So will das Unternehmen die Abhängigkeit vom Handymarkt verringern, der in einigen Regionen bereits Sättigungstendenzen zeigt.
Spekulationen, wonach Nokia sich den Launch von N-Gage 100 Millionen Euro kosten lasse, wollte der Sprecher nicht bestätigen. „Wir werden erhebliche Summen in den Aufbau der Marke N-Gage investieren.“ Für Ende nächsten Jahres kündigte er an, das Unternehmen wolle Megapixel-Kameras in einige seiner Handys integrieren und so die klassische Foto-Industrie herausfordern.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…