Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im Vergleich zum Vormonat deutlich angestiegen: Quasselstrippen mussten im September 2003 1,7 Prozent mehr zahlen als noch im August. Im Jahresvergleich zogen die Preise um 2,1 Prozent an.
„Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im September 2003 um 2,9 Prozent über dem Vorjahresniveau“, teilte das Statistische Bundesamt mit. Anschluss- und Grundgebühren hätten sich um stolze 10,2 Prozent erhöht. Dagegen hätten sich Ortsgespräche um über fünf Prozent verbilligt, die Preise für Inlandsfernverbindungen, Auslandsgespräche und Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze seien nahezu stabil geblieben.
Während sich die Anschluss- und Grundgebühren – auf Grund von Forderungen der EU-Kommisson zur Stärkung des Wettbewerbs – um 8,3 Prozent verteuert hätten, verbilligten sich Ortsgespräche und Inlandsfernverbindungen um 3,1 und 0,1 Prozent. Billiger wurde das Surfen: Im Jahresvergleich mussten die User im September 1,8 Prozent weniger zahlen.
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