Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit wollen Network Appliance und Oracle Architekturen für Enterprise Grid Computing anbieten. Den Kern bildet dabei ein in Oracle 10g integriertes Storage-Management, das die Speicherverwaltung automatisieren soll.
Netapp Storage ergänze Oracle Database 10g durch Bereitstellung von Daten, hohe Performance und ständige Verfügbarkeit. Die Kombination aus Linux-Server-Clustern und Netapp Storage sei die „ideale Architektur“ für Oracles Grid Computing Software. Netapp unterstützt neben Architekturen wie SAN und NAS auch die Protokolle FCP, NFS, iSCSI und DAFS. So trage das Produkt zur „hohen Flexibilität“ von Enterprise Grid Computing bei.
Alle Mechanismen der Datenbereitstellung seien Teil derselben Architektur. Dies hätte eine geringere Komplexität beim Aufbau und Betrieb eines Grids zur Folge.
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