Telefónica Deutschland bietet seinen Geschäftskunden ab sofort bundesweit IP-basierende Telefonie mit Full-Service an. Der Dienst richtet sich an Groß- und Mittelstandskunden und enthält sowohl interne als auch externe Telefonie in Netze anderer Carrier und Mobilfunkanbieter. Telefónica schätzt die voraussichtlichen Einsparungen für Unternehmen auf bis zu 40 Prozent pro Jahr.
Das konvergente VoIP-Netzwerk (Voice over IP) wurde in einer Partnerschaft zwischen Telefónica Deutschland, Cisco Systems, Systemintegrator Dimension Data und dem Software-Unternehmen Netcentrex realisiert. Sprache, Video und Daten können über ein MPLS-basierendes Core-Netzwerk (Multiprotocol Label Switching) kombiniert werden, um Sprachlösungen, Videokonferenzen, Unified Messaging und günstigere Anschlussmöglichkeiten für Telearbeiter in das Firmennetz anzubieten.
Telefónica setzt den Cisco PGW 2200 Softswitch ein, um Transit-VoIP-Services anzubieten. Dazu gehören die Anbindung an das nationale PSTN-Netzwerk der Deutschen Telekom und Verbindungen zu internationalen Carriern ebenso wie Verbindungen zu internationalen Telefónica-Netzen. Der PGW 2200 kann als erster Softswitch in Deutschland SS7-Verbindungen in das Netz der Deutschen Telekom herstellen. Signalling System 7 ist das Standard-Kommunikations-System mit länderspezifischen Varianten, das von großen Telefonie-Netzwerken genutzt wird.
Der PGW 2200 Softswitch nutzt Cisco AS5000 Universal-Gateways, mit denen Telefónica sowohl Sprach- als auch Datenanrufe aus dem und in das PSTN bearbeiten kann. Dazu wird die universelle Port-Technologie von Cisco eingesetzt. Dimension Data hat die CSS-Softswitches und die Media-Control-Server in den IP-Backbone von Telefónica integriert.
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