Trotz Lovsan beziehungsweise Blaster und anderer Computerviren sparen Unternehmen weltweit an der Sicherheit ihrer Datennetze. Zwar hielten 90 Prozent der Befragten IT-Sicherheit für wichtig, ein Drittel räumte aber ein, im Falle eines Angriffs auf ihre Systeme nicht gut genug reagieren zu könne, berichtet die Beratungsfirma Ernst & Young nach einer Umfrage bei Firmen.
Der Grund dafür sei oft ein finanzieller: 55 Prozent der Befragten nannten Budgetbeschränkungen als größtes Hindernis für eine bessere Datensicherheit. Nur 16 Prozent machten unausgereifte Technik verantwortlich. Auf große Katastrophen sind die Unternehmen laut Ernst & Young nach dem 11. September gut vorbereitet. Vernachlässigt würden aber kleinere Gefahren.
Nicht nur Katastrophen und Cyber-Terroristen könnten das Geschäft nachhaltig beeinträchtigen: „Eine viel größere Eintrittswahrscheinlichkeit haben alltäglichere Risiken, wie z.B. der Diebstahl von intellektuellem Kapital oder Computer-Viren und -Würmer.“
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…