Peoplesoft hat heute mit Supply Chain Planning 8.8 eine Schlüsselkomponente seiner Produktsuite Performance-Driven Manufacturing vorgestellt. Basierend auf der hauseigenen Pure Internet Architecture verwendet Supply Chain Planning 8.8 ein zentralisiertes Data Warehouse, das Planungs , Performance Management und operationale Systeme miteinander kombiniert. Damit werde Echtzeitkooperation und -analyse ermöglicht, die die Prognosegenauigkeit von Unternehmen erhöhe, Pläne schnell an Marktveränderungen anpasse und dafür sorge, dass Geschäftsanalysen und Finanzberichte auf den neuesten Daten basieren.
Die meisten heute verfügbaren Supply Chain Planning-Lösungen sind laut Peoplesoft nicht mit operationalen Systemen verbunden. Das führe dazu, dass Pläne schnell veralten und nicht mehr präzise sind. Supply Chain Planning 8.8 dagegen kombiniere eine analytische Plattform mit Transaktionssystemen. Durch die reine Internetarchitektur und den browserbasierten Zugriff könnten entfernte Niederlassungen, Fertigungspartner, Kunden und strategische Lieferanten Daten für denselben Plan erfassen und mit ihm verbundene Prozesse ausführen. Daten aus Planungs- und Transaktionssystemen flössen in derselben Analyseplattform zusammen, so dass Manager frühzeitig gewarnt würden, wenn ein Auftrag von der Prognose abweiche.
„Das Geschäft von Fastenal ist komplex und sehr dezentralisiert. Mit der neuen rein Internet-basierten Planungslösung von Peoplesoft können wir verschiedene Perspektiven in unserem Planungsprozess berücksichtigen“, warb Peter Guidinger, Supply Chain Planning-Chef bei Fastenal Company, einem Anbieter von Produkten für Industrie, Hoch und Tiefbau.
Supply Chain Planning 8.8 enthält drei neue Anwendungen:
„Viele Unternehmen waren von den schlecht integrierten Planungssystemen enttäuscht, weil sie die komplexen realen Bedingungen von Fertigungsprozessen nicht abbilden konnten“, erklärte Patrick Quirk, General Manager, Peoplesoft Manufacturing. „Durch die Zusammenführung von Planungs-, Transaktions- und Analyseanwendungen auf einer einzigen Plattform wird die Lieferkettenplanung durchführbarer, genauer und zuverlässiger.“
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…