Standverbindungen über beliebige Distanzen – das soll mit einem Walkie-Talkie-Handy möglich sein, das Nokia in einem Jahr auf den Markt bringen will. Laut Nokia-Chef Jorma Ollila soll die Verbindung wie beim Sprechfunk erst durch Drücken einer Extrataste aktiviert werden, so die „Wirtschaftswoche“ in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe.
Für den Käufer soll es so möglich sein, geschlossene Benutzergruppen zusammenzuschalten, ohne dass der Gebührenzähler weitertickt. Allerdings sollen für die Sprechzeit Gebühren erhoben werden. Das Verbindungsmodell ähnelt also von der Tarifierung her GPRS, wo auch nicht nach Zeit, sondern nach Datenpaketen abgerechnet wird.
Bis Ende diesen Jahres sollen die Standardisierungsarbeiten abgeschlossen werden. Vor allem für Netzbetreiber, die wie T-Mobile auch in den USA vertreten sind, birgt die neue Technik Chancen. US-Konkurrent Nextel vermarktet bereits ein Walkie-Talkie-Handy, Verizon Wireless will noch im Juli folgen.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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