Dell hat mit dem Inspiron 5150 erstmals ein Notebook mit einer drei GHz schnellen CPU vorgestellt. Neben Intels Mobilprozessor mit 3,06 GHz ist ein Radeon 9000-Grafikchipsatz mit 64 MByte DDR-Speicher, 15-Zoll-Display und 512 MByte DDR-RAM verbaut. Wie immer kann sich der Kunde den Rechner selbst zusammenstellen. Wie immer kann sich der Kunde den Rechner selbst zusammenstellen. Bei der CPU handelt es sich um den bisher am höchsten getakteten mobilen P4 von Intel.
Die Preise beginnen bei 1799 Euro: Hier ist neben der 3,06 GHz-CPU, 512 MByte DDR SDRAM mit 333 MHz, einem 15-Zoll-Display mit 1600 mal 1200 Pixeln, einer ATI Mobility Radeon 9000-Grafikkarte mit 64 MByte-Speicher, einem integrierten V.92-Modem, einem 10/100 Ethernet-Controller, einer Wireless LAN-Karte mit 54 Mbit/s und einem DVD/CDRW-Kombolaufwerk auch eine 40 GByte-Festplatte mit dabei. Auf dieser ist Windows XP vorinstalliert, außerdem erhält der Kunde Microsoft Works, Virenscanner und ein nicht näher spezifiziertes Bildbearbeitungsprogramme.
Der Preis gilt allerdings nur mit einem Jahr europaweitem Abhol- und Reparatur-Service – wer drei Jahre will, muss erheblich mehr zahlen. Außerdem ist zu beachten, dass Dell relativ hohe Versandkosten von 75 Euro verlangt, die allerdings bei Sonderaktionen öfters wegfallen.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710 (günstigsten Tarif anzeigen)
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.