„Der Vorstand der Gedys Internet Products AG wird heute wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft stellen“ – mit diesen Knappen Worten hat Das Softwarehaus am späten Vormittag seinen Gang zum Amtsgericht angekündigt. Die Aktie des Unternehmens brach prompt um 50 Prozent von 28 auf nur noch 13 Cent ein.
Zum Vergleich: Beim Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 zahlten Anleger für das Papier noch 24,50 Euro, also das 200-fache. Vor einem Jahr kostete der Anteilsschein immerhin noch knapp 70 Cent.
Gedys hat sich auf webfähige Lösungen für den Mittelstand konzentriert. Die Produkte decken die Bereiche Customer Relations (CRM), Employee and Human Resources (ERM), Business Process-, Project Management, sowie Quality-, Document- und Content Management in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und teilweise Italienisch ab.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…