Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) jetzt ein Missbrauchsverfahren gegen das Resale-Angebot der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) eingeleitet. Zuvor hat der Konkurrent Tele2 eine Beschwerde eingelegt und so nach eigenen Angaben das Verfahren ins Rollen gebracht.
Mit diesem Verfahren wolle man „marktfähige Rahmenbedingungen durchsetzen, um Telefon- und DSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom im Wiederverkauf als eigene Produkte vermarkten zu können“, so das Unternehmen. Bei Call-by-Call und Pre-Selection behält der Kunde seinen Anschluss bei der Telekom. Durch ein mögliches Resale-Angebot des Ex-Monopolisten will der Konkurrent nun diese Leistungen mit selbst vertriebenen Telefonanschlüssen verbinden.
„Wir wollen in Deutschland als Full-Service-Anbieter unseren Kunden billige Tarife und leistungsstarke Telekommunikationsprodukte anbieten“, kommentiert Geschäftsführer Roman Schwarz sein Vorgehen. Dazu gehörten neben Call-by-Call und Pre-Selection auch Telefonanschlüsse und DSL-Produkte. Die Deutsche Telekom habe es bisher erfolgreich zu Lasten des Verbrauchers verstanden, solche Resale-Angebote nicht bereit stellen zu müssen.
Bereits vor zwei Jahren habe die Regulierungsbehörde die Telekom verpflichtet, Tele2 ein Angebot für Resale-Leistungen im Ortsnetz zu unterbreiten, moniert der Konkurrent. Erst nach Abschluss der hiergegen gerichteten Eilverfahren habe der Ex-Monopolist ein Resale-Angebot vorgelegt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dieses Angebots seien jedoch „nicht akzeptabel“ gewesen.
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