Bei einer bundesweiten Aktion sind am Dienstag 37 Wohnungen von mutmaßlichen Telefon-Hackern durchsucht worden. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, in den vergangenen zwölf Monaten mit Handys und Computern zahlreiche Telefonanlagen von Firmen manipuliert zu haben, um teure 0190er-Nummern anzurufen, wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mitteilte.
Der Sachschaden beträgt demnach mindestens 750.000 Euro. Die mutmaßlichen Täter riefen auf Kosten der geschädigten Unternehmen die teuren Servicenummern an, die sie nach bisherigen Erkenntnissen vorher per Internet für sich oder Bekannte angemietet hatten.
Ein Teil des durch die Anrufe angefallenen Guthabens wurde an die „Mieter“ der Telefonnummern ausbezahlt. Dadurch wurden jeweils innerhalb weniger Tage mehrere tausend Euro Schaden verursacht. Nach bisherigen Erkenntnissen stehen mehrere der Täter in Kontakt zueinander. Schwerpunkt der Durchsuchungen waren Hamburg, Heidenheim und Salzgitter.
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