Surf Control hat die Version 4.6 seines E-Mail-Filters fertig gestellt. Der Hersteller will unter anderem den Filter dergestalt verbessert haben, dass Unternehmen Spam bereits in den Außenbereichen des Netzwerks identifizieren und stoppen können sollen.
Außerdem soll es möglich sein, nicht nur den Text, sondern auch Anhänge von Mails auf Spam hin zu analysieren. Laut dem Produkt-Manager Paris Trudeau werden bisher rund 1,4 Millionen Unternehmens-Mailboxen weltweit mit dem E-Mail Filter aus seinem Hause durchkämmt.
Bei den Verbesserungen will der Hersteller sich insbesondere auf Großkunden fokussiert haben. Wörterbücher sollen den Inhalt von Mails in sechs Sprachen filtern können, außerdem soll die „Spam-Verwaltung“ differenzierter möglich sein. Konkret wurden die Kategorien des Anti-Spam Agent erweitert und erkennen jetzt laut dem Hersteller die momentan häufigsten Spam-Kategorien wie zum Beispiel Finanzen, Kontaktanzeigen & Privates sowie neue Software.
Die neue Version kostet rund 18 Dollar pro User bei einer Installation mit 500 Benutzern. Der Anti-Virus Agent und der Anti-Spam Agent fungieren als optionale Plug-in-Komponenten für den SurfControl E-Mail Filter und sollen durchschnittlich acht Dollar pro Benutzer kosten.
Kontakt: Surfcontrol, Tel.: 069 /707986-0 (günstigsten Tarif anzeigen)
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.