Ipass hat angegeben, angeblich als erster Netzbetreiber Breitband-Roaming weltweit mehr als 1000 Wireless LAN-Hotspots anzubieten. Dem Unternehmenssprecher nach sind die Wireless LAN-Zugänge auf zehn verschiedene Länder und elf Provider verteilt.
Der Anbieter von Software-basierten Connectivity-Diensten für Unternehmen begann das globale Breitband-Roaming nach eigenen Angaben zunächst an Standorten auszubauen, die häufig von Geschäftsreisenden und Außendienstmitarbeitern aufgesucht werden.
Zu den 1000 aktiven Hot-Spots gehören unter anderem 16 Flughäfen, darunter die internationalen Flughäfen Narita in Tokio, Japan, Changi in Singapur, LaGuardia Airport in New York, Dallas Fort Worth International in Texas, Minneapolis/St. Paul International Airport in Minnesota, Flughafen Kopenhagen in Dänemark und der internationale Flughafen Barajas in Madrid. Außerdem mehr als 500 Hotels der Ketten Four Seasons, Wyndham Hotels and Resorts, Sheraton, Doubletree und Embassy Suites sowie hunderte von Cafés, Restaurants und Internet-Cafés.
„Seit 1996 bietet Ipass sichere und weltweite Einwahlverbindungen an; jetzt nutzt das Unternehmen sein Know-How, um Firmenkunden ebenfalls sichere Zugänge über Wifi anzubieten“, sagte Amy Cravens, Analystin der Instat Group.
Bevor Hotspots in das globale virtuelle Netz von Ipass integriert werden, müssten Wifi-Anbieter umfangreiche und strenge Tests bestehen. Dies diene der Sicherstellung der Interoperabilität mit virtuellen privaten Netzen (VPNs), persönlichen Firewalls und eigenen Ipass-Tools für das Policy Management und die Durchsetzung von Richtlinien. Nur Anbieter, die diese Tests bestanden hätten, worden von Ipass das Zertifikat „Enterprise Ready“ erhalten und in das virtuelle Netz integriert.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…