Der nach einer Bilanzaffäre in die Pleite gerutschte Telefonkonzern Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) hat zu Jahresbeginn wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Nettogewinn belief sich nach Unternehmensangaben im Januar auf 155 Millionen Dollar. Der Umsatz lag bei 2,16 Milliarden Dollar. Im Dezember hatte das Unternehmen bei Einnahmen von 2,2 Milliarden Dollar noch einen Verlust von 580 Millionen Dollar geschrieben.
Worldcom hatte den USA mit Bilanzfälschungen in Höhe von bis zu neun Milliarden Dollar einen der größten Börsenskandale ihrer Geschichte beschert. Der hoch verschuldete Konzern hatte im Juli 2002 Konkurs angemeldet und arbeitet seither unter gerichtlicher Aufsicht.
Erst vor wenigen Monaten hatte das Unternehmen den Wegfall von 17.000 Stellen beschlossen, kurz darauf fielen nochmals 5000 Jobs weg. ZDNet hat in einem News-Report aktuelle News und Hintergründe zur Krise des Telko-Giganten Worldcom zusammengefasst.
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