Intel (Börse Frankfurt: Intel) arbeitet am Linux-Support für Centrino, weiss aber noch nicht, wann der Launch dafür stattfinden kann. Das sagte Intel-Sprecher Scott McLaughlin gegenüber CNET/ZDNet. Die Markenbezeichnung Centrino Mobiltechnologie steht bekanntlich für folgende Bestandteile: ein Pentium-M (Banias)-Prozessor, ein 855PM (Odem) oder 855GM (Montara)-Chipset sowie ein Intel Pro/Wireless 2100 (Calexico)-Modul.
Nach Aussagen McLaughlins ist der Linux-Support bislang noch nicht ausreichend getestet, was vor allem an fehlenden Angaben der OEMs liegen soll. Diese würden für die Entwicklung der passenden Treiber benötigt. „Intel hat Linux auf der Centrino Mobiltechnologie in seinen Labs getestet“, so McLaughlin. „Die endgültige Validierung hängt aber ab von der tatsächlichen Nachfrage — wir vermuten aber, dass es eine komplette Liste an Linux-Treibern für Centrino geben wird.“ Offen sei auch noch, ob man die Arbeiten als Open Source veröffentlichen werde.
Notebooks mit Centrino sind seit der CeBIT erhältlich. Einige Varianten waren auf dem Cebit-Stand von Intel selbst zu sehen, die Preise begannen bei 1622 Euro für das Einstiegsmodell mit 1,3 GHz. Die leistungsfähigeren Varianten mit Pentium M 1,4, 1,5 und 1,6 GHz sind entsprechend teurer. Zusätzliche Low-Voltage-Modelle sind mit 1,1 GHz und 900 MHz erhältlich.
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